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Apotheke¹ & Gesundheit

Einmalhandschuhe: Auch zu Hause gibt es viele Einsatzmöglichkeiten

Einmalhandschuhe sind keineswegs nur etwas für die Arztpraxis und das Krankenhaus. Zwar wurden sie ursprünglich für den medizinischen Bereich entwickelt, doch werden sie heute in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt. Du wirst überrascht sein, wie viele Vorteile es dir bringt, immer eine Packung Einmalhandschuhe im Haus zu haben. Diese bestehen übrigens nicht nur aus Latex. Eine besondere Form von Einweghandschuhen sind die sogenannten Nitrilhandschuhe.

Was sind Nitrilhandschuhe?

Nitrilhandschuhe bestehen aus dem namensgebenden Nitril, einem synthetischen Material, das hauptsächlich aus Kohlenstoff und Stickstoff besteht und damit eine Alternative zum Latex darstellt. Durch das Fehlen von Latexproteinen wird das Risiko von allergischen Reaktionen vermindert1.

Einweghandschuhe auch Zuhause vielseitig einsetzbar

Ob die klassischen Einweghandschuhe aus Latex oder Nitrilhandschuhe: Es gibt viele gute Gründe, sie auch daheim zu benutzen. Denn im Alltag gibt es auch im Haushalt viele Situationen, in denen du deine Hände besser vor äußeren Belastungen schützt. Ein paar typische Beispiele findest du hier aufgelistet:

  • Haushaltsaufgaben und Reinigungstätigkeiten: Reinigungsarbeiten im Haushalt erfordern oft den Einsatz von Chemikalien, die deine Haut irritieren oder schädigen können. Hier kommen Einmalhandschuhe ins Spiel! Sie bieten dir einen effektiven Schutz, indem sie eine Barriere zwischen deinen Händen und den Reinigungsmitteln bilden. Egal, ob du die Toilette putzt, den Boden schrubbst oder hartnäckige Flecken entfernst, mit den passenden Handschuhen bleiben deine Hände optimal geschützt.
  • Gartenarbeit: Auch beim Gärtnern kommst du erfahrungsgemäß mit allerlei Dingen in Berührung, von denen einige die Haut durchaus reizen oder zumindest verschmutzen können. Dazu gehören beispielsweise Erde, Pestizide oder Dünger. Nitrilhandschuhe oder Einmalhandschuhe aus Latex sorgen auch hier dafür, dass deine Hände sauber und unversehrt bleiben.
  • Haustierpflege: Spielen, Kuscheln und Herumtoben - mit einem Haustier kann man viel Freude haben. Doch es gehören auch unangenehme Tätigkeiten dazu, so zum Beispiel der Kontakt zu Kot und Urin. Einmalhandschuhe sind hier die ideale Ergänzung. Zudem schützen sie dich vor potenziell krankheitserregenden Keimen. Handschuhe sind auch hilfreich, wenn du Medikamente an dein Haustier verabreichen musst oder dich um Wunden oder Verletzungen kümmerst.
  • Beauty und Pflege: Der Klassiker, bei dem du besser Handschuhe tragen solltest, ist die Nutzung von Haarfarbe oder Haarbleichprodukten. Auch hierbei gilt es, deine Hand vor Verfärbungen oder Reizungen zu schützen. Einmalhandschuhe sind hierfür besonders gut geeignet.
  • Pflege von Angehörigen: Wenn du eigene Angehörige zu Hause pflegst, sind Einmalhandschuhe ebenfalls unverzichtbar. In vielen Situationen gebietet es die Hygiene, sie zu tragen, um sich selbst, aber auch die anderen Menschen vor der Übertragung von Keimen zu schützen.
  • Erste Hilfe: Im Haushalt passieren auch Unfälle. Blutende Wunden oder andere Verletzungen bedürfen einer adäquaten Erstversorgung, ehe eine weitere ärztliche Behandlung folgt. Ähnlich wie im Erste-Hilfe-Kasten im Auto solltest du alleine schon deswegen über einen heimischen Vorrat an Einmalhandschuhen verfügen.

Kauf deine Einmalhandschuhe online

Du hast erfahren, dass es viele gute Gründe gibt, auch zu Hause auf Einmalhandschuhe zurückgreifen zu können. Bestellt sie doch am besten direkt online. Unsere Partnerapotheke disapo.de verfügt über ein breites Angebot an Nitrilhandschuhen und solchen aus Latex. Mit nur wenigen Mausklicks bekommst du sie bis nach Hause geliefert.

Bitte beachte: Dieser Text soll dir allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Informationen ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Referenzen

  1. Kampf G. Hände-Hygiene im Gesundheitswesen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2003, Seite 209 (Link)