OP-Masken sind die einzigen Masken, die schon vor der Corona-Pandemie einer breiten Öffentlichkeit bekannt waren. Der auch unter dem Begriff “medizinische Maske” bekannte Mund-Nasen-Schutz gehört ganz selbstverständlich zum Bild von Krankenhäusern und Arztpraxen - nicht nur im namensgebenden Operationssaal. Die OP-Masken sind so konzipiert, dass sie vor allem das Gegenüber schützen.
Der*die Chirurg*in im OP trägt sie ebenso wie der*die Internist*in bei der Darmspiegelung. In unzähligen Situationen im klinischen Alltag ist die medizinische Maske nicht wegzudenken. Es handelt sich um offizielle Medizinprodukte, die insbesondere verhindern sollen, dass potenziell infektiöse Tröpfchen aus der Atemluft des Personals in offene Wunden von Patient*innen gelangen.1
Wie erwähnt, handelt es sich bei OP-Masken um Medizinprodukte. Deswegen unterliegt die Produktion strengen Vorschriften. So besteht diese Art Mundschutz grundsätzlich aus mehrlagigen Kunststoffen sowie einem speziellen Filtervlies.1
Damit die OP-Maske auch wirklich Ihren Zweck erfüllt, solltest Du beim Tragen die folgenden Punkte beachten:1
Beim Tragen von OP-Masken passiert es zu Beginn häufig, dass die Brille beschlägt. Das empfinden viele Träger*innen als lästig, doch auch hier gibt es wertvolle Tipps. Achte zunächst vor allem darauf, dass die Maske möglichst eng an den Wangen und der Nase anliegt. Nutze für die Brille ein Anti-Beschlag-Spray oder entsprechende Anti-Beschlag-Tücher. Eine weitere Möglichkeit: Reibe deine Brille mit mildem, alkoholfreien Spülmittel ein und wasche sie mit klarem Wasser ab. Anschließend lässt du sie an der Luft trocknen, ehe du sie mit einem weichen Tuch polierst.2
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Bitte beachte: Dieser Text soll dir allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Informationen ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.