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Apotheke¹ & Gesundheit

Medikamente gegen Wechseljahre

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Wechseljahre: Präparate auf Pflanzenbasis

Die Wechseljahre können eine echte Herausforderung im Leben einer Frau sein, denn es treten Symptome auf, die typisch für das Einsetzen der Wechseljahre sind und durchaus belastend sein können. Diese lassen sich mit pflanzlichen Präparaten oft gut behandeln. Aufgrund ihrer natürlichen Herkunft erfreuen sich Medikamente gegen Wechseljahre auf pflanzlicher Basis einer wachsenden Beliebtheit.

Dieser Artikel informiert dich über typische Wechseljahrsbeschwerden, pflanzliche Medikamente, die du dagegen einsetzen kannst und wie sie wirken.

Östrogenmangel vermutlich für Wechseljahrsbeschwerden verantwortlich

Zwar wissen Ärzt*innen noch nicht ganz genau, woher Wechseljahrsbeschwerden kommen, doch gibt es klare Hinweise darauf, dass der Rückgang des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen eine entscheidende Rolle spielt. Dies wird umso klarer, wenn du dir einmal vor Augen führst, welche vielfältigen Aufgaben Östrogen im weiblichen Organismus übernimmt. Dazu gehören vor allem:

  • Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Beeinflussung der Körpertemperatur
  • Einfluss auf die Stimmung

Ein Östrogenmangel kann demnach zu einer Reihe an Beschwerden führen, denen mit pflanzlichen Medikamenten gegen Wechseljahre sanft entgegengewirkt werden kann.

Typische Beschwerden in den Wechseljahren

Durch den erwähnten Rückgang der Hormonproduktion, vor allem des Östrogens, treten diese spezifischen Beschwerden auf:

  • Schlafstörungen im Sinne von Durchschlaf- und Einschlafschwierigkeiten sowie häufiges Aufwachen in der Nacht.
  • Plötzlich auftretende Hitzewallungen. verbunden mit starkem Schwitzen
  • Vaginale Trockenheit durch den abnehmenden Östrogenspiegel, was zu Schmerzen beim Sex führen kann
  • Stimmungsschwankungen wie Nervosität, Angstzustände und depressive Verstimmungen
  • Verschlechterung der mentalen Leistungsfähigkeit wie Konzentrations- und/oder Lernstörungen

Wechseljahre: Medikamente pflanzlicher Art

Die Natur bietet eine Reihe an Wirkstoffen, die erwiesenermaßen gut gegen Wechseljahrsbeschwerden helfen. Bedenken Sie aber, dass Sie bei starken Symptomen immer zuerst Ihre*n Frauenärzt*in kontaktieren.

Diese natürlichen Wirkstoffe stehen Ihnen zur Verfügung1,2,3,4,5:

  • Isoflavone sind Pflanzenstoffe mit einer ähnlichen Wirkung wie Östrogen. Vor allem Sojaprodukte sind reich an diesen Verbindungen, die vor allem Schlafstörungen verbessern können.
  • Ebenfalls eine hormonähnliche Wirkung entfaltet die Traubensilberkerze, eine der bekanntesten Heilpflanzen, wenn es um die Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden geht. Die Inhaltsstoffe sind in der Lage, sowohl Hitzewallungen und Schweißausbrüche als auch depressive Verstimmungen zu lindern.
  • Johanniskraut ist bekannt für seine stimmungsaufhellende Wirkung, die du dir auch im Rahmen der Wechseljahre zunutze machen kannst. Doch Vorsicht: Das gelbe Kraut kann Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auslösen, darunter orale Verhütungsmittel (“Pille”) und Blutverdünner. Sprich hier auf jeden Fall vorher mit deinem*deiner Frauenärzt*in.
  • Mönchspfeffer ist in der Lage, den Hormonhaushalt zu regulieren. Hilfreich sind die Pflanzenextrakte vor allem bei Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
  • Die Yamswurzel enthält eine biochemische Vorstufe von Progesteron, einem Hormon, das innerhalb der Wechseljahre stark abnimmt. Insbesondere bei vaginaler Trockenheit hat sich die bekannte Heilpflanze schon häufig bewährt.

Wechseljahre: Präparate auf Pflanzenbasis online bestellen

Wechseljahresbeschwerden auf natürliche Art und Weise lindern: Diesen Wunsch verspüren viele Frauen und greifen auf pflanzliche Medikamente zurück. Eine große Auswahl findest du zum Beispiel online. Einfach in aller Ruhe aussuchen, mit wenigen Mausklicks bestellen und bequem nach Hause geliefert bekommen.

Bitte beachte: Dieser Text soll dir allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Informationen ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Referenzen

  1. Goerke K, Junginger C. Pflege konkret: Gynäkologie Geburtshilfe. 7. Auflage, Elsevier, München, 2022
  2. Wu WH, Liu LY, Chung CJ, Jou HJ, Wang TA. Estrogenic effect of yam ingestion in healthy postmenopausal women. J Am Coll Nutr. 2005 Aug;24(4):235-43. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16093400/ (abgerufen am: 24.06.2023)
  3. Chen LR, Ko NY, Chen KH. Isoflavone Supplements for Menopausal Women: A Systematic Review. Nutrients. 2019 Nov; 11(11): 2649. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6893524/ (abgerufen am: 24.06.2023)
  4. Eatemadnia A, Ansari S, Abedi P, Najar S. The effect of Hypericum perforatum on postmenopausal symptoms and depression: A randomized controlled trial. Complement Ther Med. 2019 Aug;45:109-113. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31331546/ (abgerufen 24.06.2023)
  5. Naseri R, Farnia V, Yazdchi K, Alikhani M, Basanj B, Salemi S. Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms: A Randomized Double-Blind Study. Korean J Fam Med. 2019 Nov; 40(6): 362–367. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6887765/ (abgerufen am: 24.06.2023)

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