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OP-Masken & Medizinische Masken

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OP-Masken - Schutz für deine Mitmenschen

OP-Masken sind die einzigen Masken, die schon vor der Corona-Pandemie einer breiten Öffentlichkeit bekannt waren. Der auch unter dem Begriff “medizinische Maske” bekannte Mund-Nasen-Schutz gehört ganz selbstverständlich zum Bild von Krankenhäusern und Arztpraxen - nicht nur im namensgebenden Operationssaal. Die OP-Masken sind so konzipiert, dass sie vor allem das Gegenüber schützen.

Medizinische Maske sichert Keimfreiheit von offenen Wunden

Der*die Chirurg*in im OP trägt sie ebenso wie der*die Internist*in bei der Darmspiegelung. In unzähligen Situationen im klinischen Alltag ist die medizinische Maske nicht wegzudenken. Es handelt sich um offizielle Medizinprodukte, die insbesondere verhindern sollen, dass potenziell infektiöse Tröpfchen aus der Atemluft des Personals in offene Wunden von Patient*innen gelangen.1

Herstellung von OP-Masken unterliegt strengen Normen

Wie erwähnt, handelt es sich bei OP-Masken um Medizinprodukte. Deswegen unterliegt die Produktion strengen Vorschriften. So besteht diese Art Mundschutz grundsätzlich aus mehrlagigen Kunststoffen sowie einem speziellen Filtervlies.1

Worauf solltest du bei der Benutzung achten?

Damit die OP-Maske auch wirklich Ihren Zweck erfüllt, solltest Du beim Tragen die folgenden Punkte beachten:1

  • Die Maske muss optimal über Mund, Nase und Wangen sitzen. Die Ränder der Maske sollten dabei möglichst eng auf der Haut anliegen, damit keine Luft am Rand der Maske vorbeiströmt.
  • Sollte die Maske durchfeuchtet sein, solltest du sie austauschen.
  • Prüfe vor der ersten Anwendung, ob Du mit der Maske ausreichend Luft bekommst und sie Deine Atmung nicht behindert.
  • Achte beim Abnehmen darauf, die Maske möglichst ausschließlich an ihren Bändern zu berühren.
  • Die weiße Seite der Maske muss innen getragen werden, folglich liegt die farbige Seite (blau oder grün) außen.
  • Was im klinischen Umfeld undenkbar ist, funktioniert im Alltag durchaus: Du darfst eine OP-Maske öfter tragen. Wichtig ist, dass du sie lange genug trocknen lässt. Keinesfalls sollte dies im Ofen erfolgen, sondern ganz einfach an der frischen Luft.
  • Umgekehrt gilt: In Krankenhäusern oder Arztpraxen dürfen OP-Masken auf jeden Fall nur einmal getragen werden.

Beschlagene Brillengläser durch OP-Masken: Was kannst du dagegen tun?

Beim Tragen von OP-Masken passiert es zu Beginn häufig, dass die Brille beschlägt. Das empfinden viele Träger*innen als lästig, doch auch hier gibt es wertvolle Tipps. Achte zunächst vor allem darauf, dass die Maske möglichst eng an den Wangen und der Nase anliegt. Nutze für die Brille ein Anti-Beschlag-Spray oder entsprechende Anti-Beschlag-Tücher. Eine weitere Möglichkeit: Reibe deine Brille mit mildem, alkoholfreien Spülmittel ein und wasche sie mit klarem Wasser ab. Anschließend lässt du sie an der Luft trocknen, ehe du sie mit einem weichen Tuch polierst.2

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Ob im medizinischen Umfeld oder als Schutz vor Erkältungsviren: Bestelle deine OP-Masken einfach über unsere Partner-Apotheke disapo.de. Mit wenigen Mausklicks bekommst du sie direkt zu dir nach Hause geliefert.

Bitte beachte: Dieser Text soll dir allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Informationen ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Referenzen

  1. Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen, medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP-Masken). Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html (abgerufen am: 27.03.2023)
  2. OP- und FFP2-Masken: Was ist der Unterschied? Norddeutscher Rundfunk, veröffentlicht am 17.02.2022 https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/OP-und-FFP2-Masken-Was-ist-der-Unterschied,schutzmasken150.html (abgerufe am: 21.04.2023)