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Mineralstoffe

Eisenmangel - daran könnte es liegen

Als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin ist Eisen unverzichtbar für den Sauerstofftransport durch den Körper. Doch es ist an vielen weiteren Stoffwechselprozessen und der Blutbildung beteiligt. In manchen Lebensphasen ist der Eisenbedarf erhöht. Dann gilt es, einen Eisenmangel zu vermeiden, z. B. durch Eisen in Lebensmitteln.

KURZ & KNAPP: Eisen

  • Eisen gehört zur Gruppe der Spurenelemente.
  • Der Körper kann Eisen zwar nicht herstellen, aber sehr effektiv speichern und wiederverwerten.
  • Trotzdem ist eine ausreichend Eisenaufnahme über die Nahrung wichtig.
  • Besonders gute Eisenlieferanten sind rotes Fleisch, Innereien, Haferflocken, Hülsenfrüchte etc..
  • Das Blut, genauer gesagt der rote Blutfarbstoff Hämoglobin, enthält Eisen.
  • Zu den wichtigsten Aufgaben von Eisen gehören der Sauerstofftransport und die Blutbildung.
  • Symptome eines Eisenmangels sind z. B. Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Blässe, Schwindel.
  • Eisenmangel und Blutarmut (Anämie) sind nicht dasselbe. Auch ein Eisenüberschuss ist möglich.

Vielfältige Aufgaben von Eisen zeigen sich oft erst bei einem Eisenmangel

Eisen ist ein wichtiges Spurenelement für den menschlichen Körper. Viele Stoffwechselvorgänge sind von Eisen abhängig. Die vielleicht bekannteste Funktion ist der Sauerstofftransport. Ein Eisenmangel kann deswegen zu typischen Symptomen wie Müdigkeit und Schwindel führen. Zwar kann der Körper das Eisen speichern und wiederverwerten, trotzdem muss ein Teil über die Nahrung aufgenommen werden.

Dieser Artikel informiert darüber,

  • welche Funktionen Eisen im Körper übernimmt,
  • warum der Eisenbedarf in verschiedenen Lebenssituationen erhöht ist,
  • wie sich ein Eisenmangel auswirkt,
  • welche Lebensmittel besonders eisenhaltig sind,
  • dass manche Erkrankungen sogar zu einem Eisenüberschuss führen können.

Definition: Was ist Eisen?

Eisen ist nicht nur ein chemisches Element, sondern auch ein lebensnotwendiges Spurenelement. Es gehört zu den sogenannten essentiellen Nährstoffen¹. Das bedeutet, dass der Körper es nicht selbst herstellen kann und es deswegen mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Vor allem rotes Fleisch und Leber sind gute Eisenlieferanten. Doch auch für Vegetarier und Veganer ist eine eisenhaltige Ernährung möglich.

Der Sauerstofftransport im Blut ist nicht die einzige, aber vermutlich die bekannteste Aufgabe des Spurenelementes. Hier zeigt sich ein Eisenmangel oft zuerst, denn die Betroffenen sind mitunter müde, blass und unkonzentriert. Von allen Spurenelementen im Organismus entfällt der größte Anteil auf das Eisen². Trotzdem ist die Menge bezogen auf das Gesamtgewicht verschwindend gering. Beispiel: Der Körper eines gesunden Erwachsenen enthält vier bis fünf Gramm Eisen³.

Funktionen von Eisen im Körper

Eisen ist für eine ganze Reihe von Funktionen verantwortlich. Die Wichtigsten hiervon sind:

  • Sauerstofftransport
  • Blutbildung
  • Immunabwehr
  • kognitive Funktionen
  • Wachstum von Haaren, Nägeln und Haut

Sauerstofftransport

Der eingeatmete Sauerstoff verbindet sich mit dem Eisen, das im roten Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten ist. Mit dem Blutkreislauf verteilt sich der Sauerstoff im ganzen Körper, sodass alle Organe und Gewebe versorgt werden.

Blutbildung

Für die Blutbildung im Knochenmark sowie die Produktion von Hämoglobin wird Eisen benötigt. Hämoglobin ist ein Eiweiß, das in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) vorkommt.

Beteiligung am Immunsystem

Eisen ist für die Bildung von Immunzellen wichtig. Auch bei vielen weiteren Abwehrprozessen spielt das Spurenelement eine wichtige Rolle. Ohne Eisen könnte der Körper keine Eindringlinge (z. B. Bakterien oder Viren) abwehren.

Kognitive Funktionen

Zu den kognitiven Funktionen gehören Konzentration, Gedächtnis und Lernen. Diese Hirnfunktionen funktionieren nur dann effektiv, wenn ausreichend Eisen vorhanden ist. Neuer Studien untermauern diese Erkenntnis und belegen, wie wichtig Eisen zudem für die Hirnentwicklung ist⁴.

Wachstum von Haaren, Nägeln und Haut

Eisen übernimmt eine wichtige Rolle beim Wachstum von Haaren, Nägeln und Haut. So können brüchige Fingernägel sowie sprödes Haar auf einen Eisenmangel hinweisen.

Bedarf: Wie viel Eisen braucht der Mensch?

Der Tagesbedarf von Eisen unterscheidet sich je nach Personengruppe. Die allgemeinen Empfehlungen hierzu lauten wie folgt:

  • Männer: 10 mg/Tag
  • menstruierende Frauen: 15 mg/Tag
  • nicht menstruierende Frauen: 10 mg/Tag
  • Schwangere: 30 mg/Tag
  • Stillende: 20 mg/Tag⁵

Für Kinder empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung:

  • Säuglinge und Kleinkinder: 1 mg Eisen/kg/Tag
  • Frühgeborene: 2 mg Eisen/kg/Tag
  • Pubertierende Jungen: 15 mg/Tag (erhöhter Bedarf u. a. durch Muskelaufbau)
  • Mädchen: 15 mg/Tag (erhöhter Bedarf durch Menstruation)⁶

Eisenlieferanten: Eisen in Lebensmitteln

Der Körper ist in der Lage, Eisen zu speichern. Als Speicher fungiert ein spezielles Eiweiß mit dem Namen Ferritin bzw. im Blut das Hämoglobin. Besonders gute Eisenspeicher sind Blut, Leber, Knochenmark, Milz und Muskulatur.

Auch kann der Körper Eisen wiederverwerten. Da aber über Menstruation und Stuhl auch konstant Eisen ausgeschieden wird, ist eine regelmäßige Zufuhr über die Ernährung wichtig. Rotes Fleisch und Eisen sind besonders gute Eisenlieferanten, doch auch in pflanzlichen Lebensmitteln ist das Spurenelement enthalten.

Top 10 der eisenhaltigen Lebensmittel⁷:

Lebensmittel mit Eisengehalt pro 100 g:

  • Blutwurst: 30 mg
  • Schweineleber: 18 mg
  • Weizenkleie: 15 mg
  • Kürbiskerne: 11,2 mg
  • Rinderschinken: 10 mg
  • Sojabohnen: 9,7 mg
  • Pinienkerne: 9,2 mg
  • Hirseflocken: 9 mg
  • Linsen: 8 mg
  • Weizenkeime: 7,5 mg

Weitere tierische Eisenlieferanten

  • Leberwurst
  • Austern
  • Tiefseegarnelen
  • Miesmuscheln
  • Eigelb

Weitere pflanzliche Eisenlieferanten

  • Haferflocken
  • Pistazien
  • Thymian
  • Sesam
  • Pfifferlinge
  • getrocknete Aprikosen
  • Spinat

Getränke als Eisenlieferanten

  • Möhrensaft
  • Schwarzer Johannisbeersaft
  • Holunderbeersaft
  • Johannisbeersaft

Vitamin C steigert die Eisenaufnahme in den Organismus⁸. Deswegen können auch Vitamin-C-haltige Obstsorten mit einem verhältnismäßig niedrigen Eisenanteil gute Eisenlieferanten sein oder zumindest die Aufnahme aus anderen Lebensmitteln verstärken.

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Eisenlieferant Spinat

Mit 4 mg/100 g ist der Eisengehalt von Spinat zwar durchaus gut, aber anders als häufig kolportiert ist das Gemüse eben kein “Ausreißer” und vom Eisengehalt her vergleichbar mit Hülsenfrüchten⁹.

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Eisenmangel: Ursachen, Symptome und Behandlung

Ein Eisenmangel kommt häufig vor: Es handelt sich sogar um die verbreitetste Mangelerscheinung der Welt¹⁰. Schätzungen sind weltweit rund 1,6 Milliarden Menschen betroffen¹¹. In Deutschland wird ein Eisenmangel insbesondere bei Frauen im gebärfähigen Alter beobachtet. Das liegt vor allem an dem Blutverlust durch die Menstruation, zudem ist der Eisenbedarf in der Schwangerschaft erhöht. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Ursachen für einen Eisenmangel.

Eisenmangel: Ursachen

Ein Eisenmangel tritt vor allem dann auf, wenn der Bedarf erhöht ist, dem Körper zu viel Eisen verloren geht oder die Aufnahme nicht richtig funktioniert.

Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere in den folgenden Lebenslagen/Situationen:

  • Wachstum
  • Menstruation
  • Schwangerschaft
  • Stillzeit
  • starke körperliche Belastung (z. B. bei Sportlern)
  • häufige Blutspenden

In der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf besonders stark an, da auch das ungeborene Kind das Spurenelement zur Blutbildung benötigt.

Doch auch verschiedene Erkrankungen können einen Eisenmangel begünstigen. Ein größerer Blutverlust infolge einer Operation oder Verletzung verursacht regelmäßig einen zu niedrigen Eisengehalt, dasselbe gilt für innere Blutungen, die teils lange unentdeckt bleiben.

Auch im Rahmen von Entzündungen oder Krebserkrankungen stellen Ärzt*innen immer wieder einen Eisenmangel fest. Bei Krebs ist nicht immer das Tumorleiden selbst verantwortlich, denn auch eine Chemotherapie verursacht mitunter sehr niedrige Eisenwerte.

Nierenfunktionsstörungen können insofern eine Blutarmut auslösen, als dass dort das Hormon Erythropoetin (Epo) gebildet wird, das die Blutbildung stimuliert.

Bleiben noch Erkrankungen, in denen die Eisenaufnahme aus der Nahrung gestört ist. Zu nennen sind hier:

  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Zöliakie
  • Magenschleimhautentzündungen
  • Magengeschwür

Eisenmangel: Symptome

Besonders rasch zeigt sich ein Eisenmangel, wenn der Sauerstofftransport im Blut vermindert ist. Dann fühlen sich die Patient*innen müde und erschöpft. Doch eine verminderte Eisenversorgung verursacht vielfältige Symptome:

  • Müdigkeit
  • Erschöpfung und Abgeschlagenheit
  • Blässe
  • Konzentrationsstörungen
  • häufiges Frieren
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Appetitlosigkeit
  • brüchige und spröde Nägel
  • Haarausfall
  • trockene, rissige Haut

Treten die genannten Symptome auf, sollte ein*e Ärzt*in aufgesucht werden. Mittels Bluttest lässt sich der Eisen- bzw. Hämoglobinwert schnell feststellen und falls nötig entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.

Eisenmangel: Behandlung

Ziel der Behandlung ist die Auffüllung der Eisenspeicher. Welche konkrete Behandlung notwendig ist, hängt von der Schwere des Eisenmangels ab und kann nur von dem*der behandelnden Ärzt*in empfohlen werden. Sind die Werte nur leicht erniedrigt, empfehlen Ärzt*innen eine eisenreiche Ernährung. Gegebenenfalls wird auch zu eisenhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln geraten.

In schwereren Fällen gilt es, die Ursache des Eisenmangels zu beseitigen und die Eisenspeicher therapeutisch aufzufüllen. Hierzu stehen spezielle Arzneimittel zur Verfügung, auch werden Konzentrate aus roten Blutkörperchen (Erythrozytenkonzentrate) verabreicht.

Übrigens werden die Begriffe Eisenmangel und Blutarmut (Anämie) häufig synonym verwendet. Es gibt aber einen Unterschied:

  • Bei einem Eisenmangel liegt insgesamt zu wenig Eisen im Körper vor.
  • Eine Blutarmut liegt vor, wenn der Hämoglobingehalt des Blutes erniedrigt ist.

Eisenüberschuss: Zu viel Eisen kann schädlich sein

So wichtig das Spurenelement Eisen auch ist, ein Überangebot kann dem Körper schaden. Als Ursachen kommt vor allem die Eisenstoffwechselstörung Hämochromatose, eine erbliche Erkrankung, infrage. Hierbei ist die Eisenaufnahme aus dem Darm so stark gesteigert, dass sich das überschüssige Eisen in verschiedenen Organen, insbesondere der Leber, ablagert. Ohne entsprechende Behandlung können die Organe geschädigt werden.

Auch eine Überdosierung von Eisenpräparaten oder zu häufige Bluttransfusionen können zu einem Überschuss führen, der sich häufig durch eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), Gelenkschmerzen, hohem Blutdruck sowie Durchfall und Erbrechen zeigt.

Fazit: Eisen - ein wahres “Multitalent”

Eisen ist ein sehr wichtiger Nährstoff für diverse Vorgänge im menschlichen Körper. Besonders bekannt ist seine Bedeutung beim Sauerstofftransport im Körper. Durch eine ausgewogene Ernährung nimmt man in der Regel ausreichend Eisen zu sich. Doch in manchen Lebenslagen ist der Eisenbedarf erhöht; hier sollte ein besonderes Augenmerk auf die Eisenaufnahme gerichtet werden. Bei Symptomen, die auf einen Eisenmangel hindeuten können, sollte ein*e Ärzt*in aufgesucht werden.

Bitte beachte: Die Inhalte dieses Artikels sollen dir allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Anregungen und Tipps ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Literaturangaben

  1. Pfannhauser W. Essentielle Spurenelemente in der Nahrung. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 1988, Seite 217.
    https://www.google.de/books/edition/Essentielle_Spurenelemente_in_der_Nahrun/oSzMBgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=essentiell+eisen&pg=PA217&printsec=frontcover
  2. Schünke G, Kuhlmann D, Lau W. Arbeitsbuch orthomolekulare Medizin: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente. Hippokrates-Verlag, Stuttgart, 1997, Seite 8.
    https://www.google.de/books/edition/Arbeitsbuch_orthomolekulare_Medizin/PG_tUgFTMWIC?hl=de&gbpv=1&dq=4%E2%80%935+g+Eisen+k%C3%B6rper+medizin&pg=PA8&printsec=frontcover
  3. Gerok W, Huber C, Meinertz T, Zeidler H. Die Innere Medizin: Referenzwerk für den Facharzt. 11., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Schattauer, Stuttgart, Seite 58.
    https://www.google.de/books/edition/Die_Innere_Medizin/f_tNDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=4%E2%80%935+g+Eisen+k%C3%B6rper+medizin&pg=PA58&printsec=frontcover
  4. Fretham SJ, Carlson ES, Georgieff MK. The Role of Iron in Learning and Memory. Adv Nutr. 2011 Mar; 2(2): 112–121. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3065765/ (abgerufen am: 03.06.2022)
  5. Widhalm K. Ernährungsmedizin. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2005, Seiten 209/223.
    https://www.google.de/books/edition/Ern%C3%A4hrungsmedizin/eCI7BfJOMjsC?hl=de&gbpv=1&dq=Eisenbedarf+pro+Tag+Ern%C3%A4hrungsmedizin&pg=PA209&printsec=frontcover
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    https://www.google.de/books/edition/P%C3%A4diatrische_Ern%C3%A4hrungsmedizin/qsZRhQoqHv8C?hl=de&gbpv=1&dq=Eisenbedarf+Kinder+Ern%C3%A4hrungsmedizin&pg=PA330&printsec=frontcover
  7. Eisenhaltige Lebensmittel: Die Top 10 Eisenquellen für Ihren täglichen Bedarf. Focus Online, veröffentlicht am: n. a. https://www.focus.de/gesundheit/eisenhaltige-lebensmittel-tipps-und-tricks-fuer-eine-gesunde-ernaehrung_id_24366297.html (abgerufen am: 08.06.2022)
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  10. Gerok W, Huber C, Meinertz T, Zeidler H. Die Innere Medizin: Referenzwerk für den Facharzt. 11., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Schattauer, Stuttgart, 2007, Seiten 58/59.
    https://www.google.de/books/edition/Die_innere_Medizin_Referenzwerk_f%C3%BCr_den/OJhqMMF8syYC?hl=de&gbpv=1&dq=Eisenmangel+h%C3%A4ufigkeit&pg=PA59&printsec=frontcover
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