MediGel® Wundreinigungsspray, alkoholfreie Lösung auf Tensid Basis, 50 ml
Schmerzfreie Wundreinigung ohne Brennen
MediGel® Wundreinigungsspray kann zudem auch bei chronischen Wunden angewendet werden, um Wundsekret, abgestorbenes Gewebe und Biofilme gründlich zu entfernen und den natürlichen Heilungsprozess zu aktivieren.
Gut zu wissen: MediGel® Wundreinigungsspray kann auch zum Lösen anhaftender Verbandstoffe und Verkrustungen eingesetzt werden.
So wirkt MediGel® Wundreinigungsspray
Das Spray überzeugt durch seine einzigartige patentierte Formulierung. Entscheidend für die gründliche Wundreinigung ist das effektive und sehr gut verträgliche Tensid „Cocamidopropyl Betain“. Betaine ziehen Verunreinigungen aus der Wunde regelrecht an und ermöglichen damit eine besonders effektive Wund-Dekontamination. Mit einer Dosierung von 0,3 % Betain verfügt das MediGel® Wundreinigunsspray über eine hervorragende Reinigungsleistung.
Zink- und Eisenionen sorgen darüber hinaus für ein pH-Wert-optimiertes Wundmilieu, was wiederum der Wundheilung zugutekommt.
Bei typischen akuten Wunden im Alltag ermöglicht MediGel® Wundreinigungsspray eine gründliche und schonende Reinigung. Fremdkörper, Schmutz und Mikroorganismen werden effektiv entfernt.
Zu den Anwendungsgebieten von MediGel® Wundreinigungsspray zählen zum Beispiel Schürfwunden, Schnittwunden, Kratzwunden, Platzwunden, Risswunden, Schnittwunden und Bisswunden. Wichtig: Suchen Sie aufgrund der hohen Infektionsgefahr bei Bisswunden zur Erstbehandlung immer einen Arzt auf.
Anwendung: Das Spray kann unmittelbar nach der Verletzung auf die Wunde gesprüht werden. Anschließend sollte MediGel® Wundreinigungsspray idealerweise mittels handelsüblicher steriler Mullkompressen wischend entfernt werden (mechanische Reinigung). Ein Nachspülen ist nicht erforderlich.
Die Anwendung zum Lösen anhaftender Verbandstoffe oder Verkrustungen sollte so erfolgen: Handelsübliche Verbände und Wundauflagen (z. B. Kompressen, Gaze) ausreichend mit MediGel® Wundreinigungsspray befeuchten und ca. 10-15 Minuten auf die Wunde auflegen. Nach der Einweichphase können Verkrustungen und anhaftende Verbände gelöst werden