
Salbe classicArzneimittel
disapo.de
Anbieter: Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Darreichungsform: Salbe
25 g | PZN: 10056674
50 g | PZN: 10056680
100 g | PZN: 10056697
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
ilon Salbe classic
Stark bei eitrigen Hautentzündungen
Hautentzündungen lassen sich nicht immer vermeiden. Durch häufiges Rasieren, Reibung auf der Haut, eine geschwächte Immunabwehr bei Krankheiten oder Stress und eine ungesunde Lebensführung können entzündliche Hautprozesse angeregt werden, die häufig an Stirn, Hals und Nacken, Rücken und Gesäß, unter den Achseln oder im Intimbereich auftreten.
Zur Behandlung kleiner und größerer Hautentzündungen hat sich ilon Salbe classic bereits seit Jahrzehnten bewährt. Die Arzneisalbe ist keine herkömmliche Zugsalbe, sondern basiert auf einer speziellen Wirkstoffkombination, die den natürlichen Heilungsprozess, aktiviert, die Durchblutung fördert, Eiter auf schonende Weise abfließen lässt und dadurch schmerzhaften Druck und Schwellungen spürbar mindert. Die pflanzliche Salbe ist sehr gut verträglich und vollständig auswachbar.
Natürlich sanft zur Haut
Die ilon Salbe classic beruht auf einem natürlichen Wirkprinzip, das die entzündete Haut besonders schonend behandelt. Die einzigartige pflanzliche Wirkstoff-Kombination aus natürlichem Lärchenterpentin, Terpentinöl und Eukalyptusöl, aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Sie fördert die Durchblutung, hemmt die Entzündung, weicht das Gewebe auf, lässt dadurch den Eiter auf sanfte Weise vollständig abfließen und lindert somit den Entzündungsschmerz. Zusätzlich unterstützen ätherische Öle aus Thymian und Rosmarin die desinfizierenden und antibakteriellen Eigenschaften und verleihen der Salbe ihren angenehm „grünen“ Duft. Die Salbengrundlage aus weißer Vaseline mit Bienenwachs, Öl- und Stearinsäure schützt die Haut zudem vor dem Eindringen neuer Erreger und erhält die Atmungsaktivität zur Förderung der Heilung.
Die Zugsalbe mit der grünen Kraft
- Pflanzliche Alternative zur „schwarzen“ Zugsalbe
- Antibakteriell und entzündungshemmend
- Beschleunigt den Heilungsverlauf
- Ausgezeichnete Hautverträglichkeit
Anwendungsempfehlung:
Vor dem Auftragen der ilon Salbe classic die entzündete Hautstelle sorgfältig ohne Drücken mit Alkohol oder einem anderen Desinfektionsmittel reinigen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren tragen je nach Ausdehnung des betroffenen Bereichs einen 2 bis 3 cm langen Salbenstrang auf die Entzündung auf und decken sie mit einem Verband ab. Der Verband sollte täglich gewechselt werden. Für einen ausreichenden Behandlungserfolg kann eine Anwendung über mindestens 3 Tage notwendig sein.
Hergestellt von: Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Anwendungsgebiete
- Traditionell angewendet bei leichter, lokal begrenzter, eitriger Hautentzündung, wie z.B. - Eiteransammlung (Abszess) - Entzündung des Haarfollikels - SchweißdrüsenentzündungZusammensetzung
Lärchen-Terpentin,Terpentinöl, gereinigtes,Eucalyptusöl,Vaselin, weißes,Wachs, gelbes,Stearinsäure,Ölsäure,Polysorbat 20,Rosmarinöl,Thymianöl,Thymol,Butylhydroxytoluol,Chlorophyll-Kupfer-KomplexDosierung
SalbeAnwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vor dem Auftragen des Arzneimittels sollte(n) die betroffene(n) Hautstelle(n) gereinigt und desinfiziert werden. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) soll(ten) mit einem Verband bedeckt werden.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage angewendet werden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Krämpfe bei Kindern (mit und ohne Fieber)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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