Aspirin

500 mg überzogene Tabletten

Arzneimittel

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen - Fieber

ASPIRIN 500 mg überzogene Tabletten

Wirkstoff: 500 mg Acetylsalicylsäure
Hersteller: Bayer Vital GmbH
Darreichungsform: Überzogene Tabletten

Beschreibung:
Die MicroAktiv-Technologie führt zu einer doppelt so schnellen deutlich spürbaren Schmerzlinderung im Vergleich zur klassischen Aspirin® Tablette.(Cooper SA, Voelker M. Inflammopharmacol 2012; 20: 233-242/bei Gabe von jeweils 1.000 mg)ASPIRIN enthält Acetylsalicylsäure(Ph.Eur.) und ist ein schmerzstillendesund fiebersenkendes Arzneimittel.ASPIRIN wird angewendet zur sympto-matischen Behandlung von Fieberund/oder leichten bis mäßig starkenSchmerzen wie z.B. Kopfschmerzen,Schmerzen im Rahmen eines grippalenInfekts, Zahnschmerzen sowie Muskel-schmerzen

Anwendung: Bei Fieber und / oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z. B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen.
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure

Produkt im Internet: www.aspirin.de
Hersteller-Seite: www.bayervital.de

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.