Soventol Hydrocort 0,5% Spray
Bei chronisch-entzündlichen Hautproblemen: Effektiv. Berührungsfrei. Kühlend.
Bei Sonnenbrand, Sonnenallergie und seborrhoischem Ekzem eignet sich Soventol® HydroCort 0,5% Spray ideal zur Behandlung von berührungsempfindlichen und behaarten Hautpartien (z. B. Beine, Kopf).
Das Pumpspray mit Hydrocortison wirkt entzündungslindernd und juckreizstillend und sorgt zudem für eine sofortige, angenehme Kühlung. Darüber hinaus punktet Soventol® HydroCort 0,5% Spray durch seine besondere Darreichungsform: Das Spray lässt sich einfach und ohne Berührung auftragen. Ein besonderer Vorteil, wenn berührungsempfindliche oder schwer erreichbare Hautpartien behandelt werden sollen. Da das Spray weder fettet noch verklebt, ist es auch für behaarte Stellen ideal geeignet.
Anwendungsgebiete von Soventol® HydroCort 0,5% Spray
Warum ein Spray?
Die Applikation als Spray bietet wichtige Vorteile: Denn auf diese Weise ist eine einfache Anwendung auch auf stark berührungsempfindlichen oder schlecht erreichbaren Hautpartien möglich. Gerade bei Sonnenbrand oder Sonnenallergie kann das ein echter Pluspunkt sein. Da die Lösung schnell einzieht und nicht fettet, kann Soventol® HydroCort 0,5% Spray auch auf behaarten Hautstellen aufgetragen werden (geeignet zur Anwendung auf der Kopfhaut, die z. B. häufig beim seborrhoischen Ekzem betroffen ist).
Die alkoholhaltige Lösung lässt sich gleichmäßig dünn auftragen und ist frei von Duftstoffen.
Anwendung: Zu Beginn der Behandlung wenden Sie das Spray im Allgemeinen 2- bis 3-mal täglich an. Mit Besserung des Krankheitsbildes genügt meist eine einmalige Anwendung pro Tag (oder eine Anwendung alle 2 bis 3 Tage).
Soventol® HydroCort 0,5% Spray 5 mg/g Lösung. Anwend.: Zur Linder. v. nicht infiz. leichten entzündl., allerg. o. juck. Hauterkr., d. auf eine symptom. Behandl. m. schwach wirks. Glucocorticosteroiden ansprechen. Eignet sich vorzugsweise zur Anwend. auf normaler od. fettiger Haut. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker; 07/2017.