- Schnupfen - Fließschnupfen - Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) - Tubenkatarrh mit Schnupfen
RHINOSPRAY Nasenspray
Wirkstoff: 1,264 mg Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform: Nasenspray
langanhaltende Wirkung für 8-10 Stunden - schneller Wirkeintritt - für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Rhinospray® bei Schnupfen, Nasenspray, 12 ml, mit dem Wirkstoff Tramazolin, bei Schnupfen, geschwollener Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlenentzündung
Ist die Nase zu, bekommen wir nur schwer Luft und quälen uns mit einem trockenen Mund und Kopfschmerzen. Bei verstopfter Nase hilft Rhinospray® bei Schnupfen! Es enthält den Wirkstoff Tramazolin, der eine schnelle Schleimhautabschwellung in der Nase bewirkt. So kann Schnupfenschleim abfließen, Ihre Nase wird befreit und Sie können wieder unbeschwert durchatmen.
Rhinospray® bei Schnupfen – Das bewährte Nasenspray seit 1962!
• Befreit schnell von Schnupfen
• Wirkt bis zu 10 Stunden
• Ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Dosierung: Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß Rhinospray® bei Schnupfen in jede Nasenöffnung einsprühen.
Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit Rhinospray® bei Schnupfen nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
Rhinospray® bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anw.-geb.: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.
Stand: Juli 2022
MAT-DE-2006587
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.