
DOLORTRIPTAN bei Migräne FilmtablettenArzneimittel
inkl. MwSt.
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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Pflichtangaben & Produktdetails
Wirkstoff: 17,5 mg Almotriptan malat
Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Filmtabletten
Schnelle und andauernde Hilfe bei diagnostizierter Migräne
- Wirkbeginn meist bereits nach 30 Min
- Lindert auch Begleitsymptome
- Mit dem Wirkstoff Almotriptan
Dolortriptan® – speziell bei diagnostizierter Migräne
Pochende, pulsierende Kopfschmerzen, oft begleitet von Beschwerden wir Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit – Migräneattacken können einen ganz schön außer Gefecht setzten. Manche Migränepatienten durchleiden vor dem eigentlichen Migränekopfschmerz zusätzlich noch eine sogenannte Aura-Phase, bei der es zu Ausfallerscheinungen wie Seh- oder Gefühlsstörungen kommen kann. Ob mit oder ohne Aura-Phase, Migräneanfälle beinträchtigen meist so stark, dass an einen normalen Alltag nicht mehr zu denken ist.
Hier hilft Dolortriptan®. Dank des Wirkstoffs Almotriptan, lindert Dolortriptan® schnell und andauernd Migränekopfschmerzen und Begleiterscheinungen.
Wie wirkt Dolortriptan® bei Migräne?
Bei einer Migräneattacke spielt unter anderem der Botenstoff Serotonin eine wichtige Rolle. Serotonin ist ein körpereigener Botenstoff der z.B. die Verengung und Ausdehnung von Blutgefäßen reguliert. Bei einem Migräneanfall kommt es zu einem Ungleichgewicht des Serotoninhaushalts wodurch sich die Hirnhautgefäße weiten. Dadurch können sie für gewebefeindliche Stoffe durchlässig werden und kleine Entzündungen können entstehen. Zur gleichen Zeit werden Nervenzellen im Gehirn stark aktiviert und wieder deaktiviert, wodurch es zu einer Störung der Elektrolytkonzentration kommen kann. Insgesamt entsteht so der Migränekopfschmerz. Der in Dolortriptan® Tabletten enthaltende Wirkstoff Almotriptan ähnelt den im Migräneprozess beteiligten Botenstoffen und trägt zur Regulierung dieser bei. Almotriptan gehört zu der Gruppe der Triptane. Das sind spezielle Migräne-Wirkstoffe, die spezifisch an den erweiterten Blutgefäßen wirken. Am größten ist der Therapieerfolg, wenn die Tablette bereits zu Beginn einer Migräneattacke eingenommen wird. So kann Dolortriptan® die Migräneattacke schnell und andauernd lindern.
Wie wird Dolortriptan® angewendet?
Dolortiptan® sollte nur zur akuten Behandlung von Migräneattacken von Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren angewendet werden. Nehmen Sie das Medikament möglichst frühzeitig bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls ein.
Pro Migräneanfall sollte eine Tablette Dolortriptan®, am besten mit einem Glas Wasser, eingenommen werden. Tritt innerhalb der nächsten 24 Stunden ein neuer Migräneanfall auf, kann eine zweite Tablette eingenommen werden, sofern die erste Tablette eine Linderung verschafft hat. Verbessern sich die Beschwerden nach Einnahme der ersten Tablette nicht, sollte keine weitere Tablette eingenommen werden.
Pflichtangaben Dolortriptan bei Migräne®
Wirkstoff: Almotriptan (in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]). Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Erwachsenen von 18 bis 65 Jahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 04/2021
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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