SOLUM Inject 10 Ampullen
Hersteller: WALA Heilmittel GmbH
Darreichungsform: Ampullen
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Solum Inject 10, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärmeorganisation und Harmonisierung der Empfindungsorganisation, z.B. bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Wetterfühligkeit, Wirbelsäulensyndromen, Nervenschmerzen (Neuralgien).
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Solum Inject 10, Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält: Aesculus hippocastanum e semine ferm 34c Dil. D11 1,0 g (HAB, Vs. 34c), Equisetum arvense ex herba ferm 35b Dil. D11 1,0 g (HAB, Vs. 35b), Solum uliginosum Dil. D11 aquos. 1,0 g [HAB, SV 5b, Lösung D1 aus wässrigem Extrakt (1:5) aus Solum uliginosum]. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärmeorganisation und Harmonisierung der Empfindungsorganisation, z.B. bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Wetterfühligkeit, Wirbelsäulensyndromen, Nervenschmerzen (Neuralgien).
Gegenanzeigen:
Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet bei Schmerzzuständen 1-mal täglich 10 ml intravenös injizieren.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Inhalt:
5 x 10 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
Dorfstraße 1
73087 Bad Boll/Eckwälden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 05/2019
Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärmeorganisation und Harmonisierung der Empfindungsorganisation, z.B. bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Wetterfühligkeit, Wirbelsäulensyndromen, Nervenschmerzen (Neuralgien).