Als Symbol des historischen chinesischen Kaiserreichs steht die Pfingstrose seit jeher für Glück, Anmut und Wohlstand – ihre Schönheit ist zeitlos und keine ihrer Art wird in China mehr verehrt als die traditionelle Strauch-Pfingstrose. Mit Pivoine Suzhou widmet Giorgio Armani ihrer filigranen, hypnotisierenden Zartheit und ihrer belebenden, strahlenden Reinheit ein frisches und lebendig prickelndes Eau de Toilette. Die natürliche Perfektion der sagenumwobenen Blume wird auf einzigartige Weise eingefangen: Aus der Frische ihres Duftes, der üppigen Fülle ihrer Blütenblätter und ihrer sanften Oberfläche zaubert Armani einen betörenden und berauschenden Strauß der Gefühle. Im Auftakt vereinen sich die hellen Noten von Mandarine, rosa Pfeffer und Himbeere mit würzig-fruchtigen Facetten. Der unglaublich feminine Pfingstrosen-Akkord, kombiniert mit Mairosen-Absolue und Essenzen der Damaszener-Rose, wirkt nahezu süchtig machend. Amber-Noten wie Orcanox und Moschus und ein Hauch von Patschuli umhüllen die Haut wie die wärmende Morgensonne in ein sanftes Gefühl der Sinnlichkeit. Pivoine Suzhou ist ein unglaublich außergewöhnlicher Duft für anspruchsvolle Frauen, die das kunsthandwerkliche Savoir-Faire der Haute Parfümerie zu schätzen wissen.
Vibrationen einer luxuriösen Natur
Die Kollektion Les Eaux wurde von der Natur, dem Mittelmeer und den mythischen Gärten der antiken Kulturen inspiriert. Voller Anmut und Leichtigkeit enthüllen diese Düfte die Lebendigkeit der Natur. Pudrige Pfingstrose, sonnige Rose, spritzige Orange, frischer Vetiver und fruchtige Feige offenbaren ein Gefühl von Zartheit. Das ist Haute Parfumerie in ihrer reinsten Form!
Pivoine Suzhou
Strahlende Noten von Mandarine und Rosa Pfeffer bilden die würzig-fruchtige Facette dieses Duftes. Die natürliche Säure der Himbeere vereint sich perfekt mit der Fruchtigkeit der Pfingstrose. Wie die warme Morgensonne verführen amberartige Noten von Orcanox und Moschus mit einem Hauch von Patschuli. Ein Duft, der jedes Erlebnis noch prickelnder und leidenschaftlicher macht.
Eine Ode an das Venedig des Ostens
