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Richtig epilieren

Fast schmerzfrei

Du wünscht dir superglatte Haut für Wochen, scheust dich aber vor den Schmerzen beim Epilieren? In unseren Tipps verraten wir dir, wie du richtig epilierst und warum die Auswahl des passenden Epilierers so entscheidend ist.

Wenn du zum ersten Mal einen Epilierer benutzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Prozedur schmerzt und Hautirritationen hinterlässt. Zum einen muss sich deine Haut zunächst auf die ungewohnte Behandlung einstellen. Zum anderen kannst du im Umgang mit dem Epilierer aber auch einiges falsch machen, was zu Schmerzen und Pickelchen führt. Das muss definitiv nicht so sein. Befolge ein paar einfache Tipps und du bist deinem Ziel nach schmerzfreier Epilation bereits ein Stückchen näher gekommen. Erfahre, warum epilieren so vorteilhaft ist, wie du die Enthaarungstools am besten auswählst, und was es sonst noch zu beachten gibt.

Epilieren: Das steckt dahinter

Im Gegensatz zum Rasieren entfernst du beim Epilieren die Haare nicht nur oberflächlich, sondern ziehst sie komplett mit der Haarwurzel heraus. Der Vorteil ist, dass du nach dem Epilieren für mehrere Wochen eine glatte Haut ohne Stoppeln hast. Bis zu vier Wochen kann es dauern, bis die Haare an den epilierten Regionen nachwachsen. Wer regelmäßig epiliert, hat mit der Zeit außerdem weniger Haarwuchs und die Haare werden feiner.

Welcher Epilierer ist der richtige?

Welcher Epilierer für dich der richtige ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben der Qualität und Effektivität der Geräte ist entscheidend, wie du den Epilierer einsetzen möchtest. Möchtest du dir beispielsweise die Beine unter der Dusche epilieren, ist ein Nass-Trocken-Gerät die richtige Wahl. Möchtest du zunächst testen, wie deine Haut auf das Epilieren reagiert, ist ein Einsteigermodell mit einem zusätzlichen Rasier- und Trimmeraufsatz für dich passend.

Möchtest du sowohl die Beine, die Achseln und die Bikinizone epilieren, ist ein Produkt mit mehreren Epilieraufsätzen sinnvoll. Insbesondere für das Epilieren im empfindlichen Intimbereich solltest du auf hochwertige Geräte achten. Diese verfügen über eine höhere Anzahl an Pinzetten und können die Haare schneller und gründlicher epilieren. Massageaufsätze regen zusätzlich die Haut an und reduzieren so das Schmerzempfinden. Damit du auch die feinsten Härchen sehen kannst, hat sich außerdem ein integriertes Präzisionslicht als hilfreich erwiesen – vor allem, wenn du sehr helle Haare hast.

7 Tipps für sanftes Epilieren

Tipp 1: Peeling – die Vorbereitung auf das Epilieren

Wenn du regelmäßig deine Haut peelst, bereitest du sie professionell auf das Epilieren vor. Denn das Peeling befreit von abgestorbenen Hautschüppchen und macht die Haut weich und glatt. So kannst du auch verhindern, dass Haare einwachsen.

Tipp 2: Nass epilieren

Möchtest du dir das Enthaaren noch angenehmer machen, wähle einen Nass-Trocken-Epilierer, den du gefahrlos auch unter der Dusche oder in der Badewanne verwenden kannst. Das warme Wasser öffnet die Poren, sodass die Haare beim Epilieren leichter entfernt werden können.

Tipp 3: Epilierer richtig ansetzen

Ganz gleich, welchen Bereich deines Körpers du von lästigen Härchen befreien möchtest: Epiliere immer entgegen der Wuchsrichtung. So erzielst du effektivere Ergebnisse und kannst auch kürzere Härchen gut erfassen. Zusätzlicher Druck ist dabei nicht notwendig und kann sich eher negativ auf das Epilierergebnis auswirken.

Tipp 4: Haut spannen

Um fast alle Haare zu erwischen, spannst du deine Haut bei der Epilation mit den Fingern auseinander. Insbesondere an schwer zugänglichen Stellen verhilft dir das zu einem besseren und weniger schmerzhaften Ergebnis.

Tipp 5: Zeit fürs Epilieren einplanen

Nimm dir Zeit für das Epilieren und plane mindestens 15 Sekunden für eine Aufwärtsbewegung vom Knöchel bis zum Knie ein. In Hektik riskierst du, dass die Haare abbrechen und nicht komplett mit der Wurzel entfernt werden.

Tipp 6: Regelmäßig epilieren

Wie oft du epilierst, hat Einfluss darauf, wie schmerzhaft sich das Epilieren für dich anfühlt. Tipp: Auch wenn es bis zu vier Wochen dauern kann, bis die Härchen an den Beinen nachwachsen, epiliere am besten alle ein bis zwei Wochen. Dies hat den Vorteil, dass viel weniger Haare vorhanden sind. Das Epilieren geht dann nicht nur schneller, sondern ist auch weniger schmerzhaft. Grundsätzlich wird das Epilieren außerdem mit jedem Mal schmerzfreier. Es lohnt sich also, häufiger zum Epilierer zu greifen.

Tipp 7: Abends epilieren

Wann ist eigentlich die beste Zeit zum Epilieren? Die Antwort ist ganz einfach: abends vor dem Zubettgehen! Du kannst nach dem Epilieren in gemütliche Kleidung schlüpfen und deine Haut hat die ganze Nacht Zeit, um sich wieder zu erholen. Vergiss aber bitte nicht, deine Haut nach dem Epilieren zu pflegen. Ob Bodylotion oder Körperbutter: Wähle ein Pflegeprodukt, das deine Haut sanft pflegt und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt.

Essentials,

die deine Haut zum Strahlen bringen