Versace Dylan Blue - attraktiv und anziehend durch den Tag
Alberto Morillas hat mit seinen Kreationen bei den Herren wohl zweifellos die ein oder andere knisternde Begegnung entfacht. Schließlich sorgt ein schöner, betörender Duft nachweislich für mehr Anziehungskraft beim anderen Geschlecht. Mit dem Versace Dylan Blue stellt die weltberühmte Nase einmal mehr seine außerordentliche Klasse unter Beweis. Durch seine Interpretation eines Herrenduftes schaffte er 2016 einen Nachfolger für das Parfum Pour Homme, der dem zeitlosen Klassiker in nichts nachsteht. Hinzu kommt der unzweifelhafte Mythos, der allein vom Namen Versace, einem der berühmtesten Designer weltweit, immer noch ausgeht. Der intensive und extrem verführerische Charakter dieses Duftes sorgt dafür, dass Sie ihn vor allem zu abendlichen Anlässen perfekt tragen können – beispielsweise auch beim Treffen mit der Herzensdame. Doch auch in vielen weiteren Situationen verfehlt diese exquisite Komposition ihre Wirkung nicht – ganz im Gegenteil.
In vielerlei Hinsicht außergewöhnlich – außergewöhnlich gut
- Kopfnote: Grapefruit, Bergamotte, Feigenblatt
- Herznote: Patschuli, schwarzer Pfeffer, Veilchenblatt
- Basisnote: Safran, Tonkabohne, Moschus
Angesichts der Vielzahl an Düften, die Morillas bereits entworfen hat, liegt der Verdacht nahe, etwas wirklich komplett Neues könnte ihm gar nicht mehr einfallen. Den Duft des Versace Dylan Blue beschreiben Kenner jedoch als derart herausstechend, dass diese Vermutung sofort revidiert werden muss. Die Kopfnote eröffnet mit einem interessanten und facettenreichen Zusammenspiel aus Zitrusnoten. Vor allem die Bergamotte und Grapefruit erkennen Sie hier sofort. Abgerundet wird das Ganze auf ansprechende Art und Weise von einer Feigenblatt-Nuance. Schon hier weisen die Zutaten auf eine eher mediterrane und durchaus prägnante Frische hin. Die Herznote setzt sich dann unter anderem aus erfrischenden Veilchenblättern und Patschuli zusammen. Für die nötige Maskulinität sorgt die hinzugefügte Prise schwarzer Pfeffer. Die beeindruckende Prägnanz und Frische setzt sich bei der Basisnote fort. Edler Safran akzentuiert den Duft in Richtung sinnlicher Wärme, doch dann folgt durch die Moschus-Komponente eine weitere, mineralische Wende. Das Finale unterstreicht damit die nicht von der Hand zu weisende Anziehungskraft, die von Versace Dylan Blue ausgeht. Die allgemeine Duftnote ließe sich noch am ehesten als holzig und leicht mediterran umschreiben, passt aber grundsätzlich nicht wirklich in ein klares Raster: Genau das war letztendlich auch die Intention hinter dem Nachfolger von Pour Homme.
Für extravagante Männer, die mit maskuliner Selbstsicherheit überzeugen
Angesichts der neuartigen Komposition ist die Zielgruppe für das Versace Dylan Blue klar definiert: Der Designer möchte Männer ansprechen, die sich nicht scheuen, anders zu sein. Wer mit dem Mainstream geht und kaum heraussticht, birgt schließlich immer die Gefahr, in der Masse unterzugehen. Dylan Blue hilft Ihnen hingegen dabei, Ihrer Einzigartigkeit auf verführerische Art und Weise Ausdruck zu verleihen. Vor allem junge Erwachsene und gestandene Männer werden sich hierbei angesprochen fühlen. Sie haben bereits einige Hindernisse und Hürden im Leben genommen? Und vor allem wissen Sie ganz genau, wo Sie mit Ihrem Leben hinwollen? Sie sind genau der Richtige für diesen extravaganten Duft.
Wer Versace Dylan Blue im Alltag trägt, sollte es eventuell lieber bei einem Spritzer weniger belassen. Zum Abend hin braucht dann nicht gespart werden, immerhin möchten Sie hier ja wahrscheinlich aus der Menge herausstechen. Vor allem im Sommer entfaltet die holzige, mediterrane Frische ihre ganze Kraft auf das weibliche Gegenüber.
Einzigartigkeit als besonderes Alleinstellungsmerkmal
In der langen Firmenhistorie von Versace ging es ohnehin nie darum, einem Trend hinterherzulaufen. Lieber kreierte ihn Firmengründer Gianni mit seinen neuartigen Ideen und Entwürfen selbst. Lange nach dem Tod der Berühmtheit verfolgt das Unternehmen beim Duft die gleiche Philosophie. Wer Versace Dylan Blue aufträgt, fällt zweifellos auf, aber eben mit Stil und ohne dabei in irgendeiner Weise peinlich zu wirken.
Das besondere Symbol von Versace im Zentrum des Betrachters
Der Flakon des Dylan Blue aus dem Hause Versace zeigt einmal mehr auf, dass der italienische Designer einfach Stilbewusstsein hat. Das gesamte Fläschchen präsentiert sich in einem leicht schimmernden, dunkelblauen Farbton. Bei der Form setzt das Unternehmen auf ästhetische Linien und Konturen – damit findet das Parfum auch bei Ihnen den perfekten Platz. Mit dem besonderen Symbol Versaces erhält der Flakon einen fast schon mysteriösen Charakter. Abgebildet ist hier die griechische Göttin Medusa, die der Mythologie nach eine der mächtigsten weiblichen Protagonisten im Zusammenspiel der verschiedenen Akteure war. Der ikonische Kopf in Gold fügt sich perfekt in den dunklen Hintergrund ein und setzt damit einen interessanten, abschließenden Kontrast.
Deodorant und Duschgel ebenfalls erhältlich
Für einen etwas dezenteren Duft und gleichzeitigen Frischekick hat Versace das Dylan Blue gleichzeitig auch als Duschbad herausgebracht. Hinzu kommt ein Deodorant, das gleichzeitig lang anhaltende Pflege mit sich bringt. Wenn Sie hingegen mehr über die Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Ihr Parfumerlebnis erfahren möchten, informieren Sie sich hier.
Eine Werbekampagne so außergewöhnlich wie der Duft
Für die Konzeption der Werbekampagne zeigte sich niemand Geringeres als der fast schon legendäre, auf jeden Fall aber international bekannte Bruce Weber verantwortlich. Gemeinsam mit Donatella Versace realisierte er eine Kampagne, die sich ganz an dem extravaganten Duft orientierte. Es ging den beiden vorrangig darum, das männliche Charisma und die maskuline Stärke hervorzuheben. Die Anzeigen in den Städten präsentierten sich in fast schon monochromer Optik, im gleichen Zug stellten die maritimen Einflüsse den Bezug zum Mittelmeer her.
Alberto Morillas: Über 100 bekannte Düfte gehen auf seine Nase
Der Parfumeur Alberto Morillas hat bereits für so renommierte Marken wie Calvin Klein und Kenzo gearbeitet. Mit seinen Düften hebt er sich immer wieder von markenüblichen Kombinationen ab. Aus diesem Grund gelingt es ihm, trotz bisher über 100 Kreationen, immer wieder neuartige Essenzen zu erschaffen. Geboren bereits im Jahr 1950, profitiert er maßgeblich von seiner langjährigen Erfahrung in der Branche: Es ist wohl keinesfalls ein Zufall, dass er als einer der wenigen Parfumeure jahrzehntelang gefragt ist – und das überaus erfolgreich.